
Herr Guo Li Wen, Erfinder von HACI, ist Professor für Akupunktur und Chefarzt einer Universitätsklinik in China. Sein Verfahren ist offiziell im September 1998 vom Nationalen Chinesischen Akupunkturverband zugelassen und ausdrücklich für die Behandlung empfohlen worden. Die Wirkung von HACI ist wissenschaftlich untersucht und bewiesen. Sie ist schmerzarm und bietet keine Infektionsgefahr.
Vier Wirkungsweisen vereint HACI
- Akupunktur
- Akupressur
- Magnetische Wirkung
- Schröpfende Wirkung durch Unterdruck
Gemäß den Regeln der klassischen Akupunktur werden die Schröpfköpfe auf Akupunkturpunkte gesetzt und dort für ca. 20 Minuten belassen.
Zur lokalen Schmerzbehandlung werden die Schröpfköpfe in einem dichten Feld nebeneinander bzw. untereinander angebracht werden, wobei sich Süd- und Nordpol abwechseln und somit ein gleichförmiges Magnetfeld aufbauen.
Zur Durchflutung von Gelenken oder Organen werden die Schröpfköpfe mit entgegengesetzter Polarisierung auf Vorder- und Rückseite des Körpers angebracht.
Das Schröpfen mit HACI-5-Elemente kombiniert also die Magnetfeldtherapie, Schröpfen, Akupressur und Akupunktur ohne die Haut zu öffnen. Die HACI Therapie wirkt regulierend auf das zentrale Nervensystem sowie auf das biologische und elektromagnetische Feld.
Enzyme werden aktiviert und das Immunsystem gestärkt. Die Durchblutung und die Sauerstoffversorgung des Organismus können verbessert, der Stoffwechsel und die Antioxydation gefördert werden. Die Stimulation der Akupunkturpunkte in dieser Form konkurriert ernsthaft mit der herkömmlichen Akupunktur.
Indikationen:
Schmerzbehandlung wie z.B.
- Schulterschmerzen
- Golfer- / Tennisarm
- Hexenschuss
- Nackenschmerzen
- Athroseschmerzen
- Ischias
- etc
Die Erfahrungsmedizin setzt das Schröpfen bei folgenden Beschwerden ein:
- chronische Schwächezustände
- Narben
- Bandscheibenschmerzen
- Wirbelsäulenschmerzen
- Muskelverspannungen
- Bechterew-Krankheit
- niedriger Blutdruck
- funktionelle Herzbeschwerden
- Bronchialinfekte
- Verdauungsschwäche
- Migräne
- Cellulite
- Fettabbau
Funktionsstörungen und Blockaden
Durch Setzten der Schröpfköpfe auf die entsprechenden Meridiane, “Freischaltung” des Energieflusses und somit Deblockierung der problematischen Bereiche.
akute/chronische Schmerzen
Durch Stimulation der sogenannten “Triggerpunkte” (Schmerzpunkte) und auch zugehöriger Akupressurpunkte Unterstützung in die Regeneration.
- Kopfschmerzen
- Steifer Hals
- Hals-Wirbelsäulen-Syndrom (HWS-Syndrom)
- Ischialgie/Lumbago
- Karpaltunnelsyndrom
- rheumatische Arthritis
- Nervenschmerz nach Herpes Zoster
- Schulterschmerzen
- Hüftschmerzen (z.b. Dysplasie)
- Kniegelenkschmerzen
Störungen innerer Organe
Diese können durch Stimulation der sogenannten Head’schen Zonen zur Aktivität angeregt werden.
- Leber (schlechte Leberwerte, Druck im Leberbereich, Gallenprobleme)
- Niere (häufig wiederkehrende Nierenentzündungen, schlechte Nierentätigkeit)
- Blase (Reizblase, chronische Blasenentzündung)
- Darm (Obstipation, Diarrhoe)
Eine Behandlung kostet € 34,--. Selbstverständlich erhalten Sie für Ihre private Krankenkasse eine entsprechend aufgeschlüsselte Rechnung.